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Der Vierbeiner ist vor allem als Familienhund überaus beliebt. Ursprünglich jedoch wurde er als Arbeitshund gehalten und benötigt dementsprechend bis heute viel körperliche und geistige Forderung. Ein charakteristisches Merkmal des Vierbeiners ist unter anderem sein sogenannter Will-to-Please. Er setzt in der Regel alles daran, um seinen Halter zu gefallen und um ihm eine Freude zu machen. Als Gegenzug dessen sollten Sie als Besitzer jedoch das Wesen und die Bedürfnisse Ihres liebevollen Labradors kennen und diesem dabei unterstützen, sein Potential zu entfalten. Wir erklären Ihnen, auf welche Eigenschaften Sie bei Ihrem Vierbeiner zu achten haben!


Schwarzer Labrador Erscheinungsbild


Der Labrador ist ein mittelgroßer und harmonisch gebauter Hund mit breitem Kopf und vergleichsweise kurzer Lendenpartie. Er weist ein kräftiges aber zugleich auch elegantes Erscheinungsbild auf. Ein typisches Merkmal des Vierbeiners stellt die sogenannte “Otterrute” dar: sehr dick am Ansatz und sich allmählich zur Rutenspitze hin verjüngend und rundherum mit kurzem Fell bedeckt. Das Fell des Labradors ist grundsätzlich kurz, dicht, hart und glatt und weist eine gute Unterwolle auf. Die ideale Schulterhöhe beträgt für Labrador-Rüden ca. 56 - 57 cm, für Hündinnen ca. 54 - 56 cm. Der Labbi wird in den Farben Schwarz, Gelb und Braun gezüchtet. In einem Wurf können auch alle drei Farben vorkommen. 


Geschichte des Labradors


Der menschenfreundliche Vierbeiner hat seinen Ursprung nicht- wie oftmals angenommen-auf der gleichnamigen Insel Kanadas, sondern in Neufundland. Man geht davon aus, dass der St-John’s Hund sein Vorfahre ist. Die ersten gezielten Zuchtversuche mit den Nachkommen der St-John’s Hunde fanden Ende des 19. Jahrhunderts in England und Schottland statt. Lange Zeit galt lediglich der schwarze Labrador als ideal, gelbe und braune Welpen wurden meist direkt getötet. In späteren Jahren jedoch fanden neben den schwarzen Vierbeinern auch die braunen und gelben Labradoren ihre Liebhaber und setzten sich somit auch in der Zucht weiter durch. In Deutschland wurde der erste Labradorwurf im Jahr 1966 beim VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) eingetragen.


Der schwarze Labrador


Obwohl in einem Wurf sowohl schwarze, braune als auch gelbe Labradore geworfen werden können, kommt der schwarze Labrador vergleichsweise am häufigsten vor. Eine mögliche Erklärung hierfür stellt die Tatsache dar, dass das schwarze Gen am dominantesten ist. So wird ein Labrador nur braun, wenn er kein schwarzes Gen in sich trägt. Auch die Farbe Gelb ist im Vergleich zu Schwarz eher rezessiv und kommt nur vor, wenn das Gelb in mindestens zwei DNA-Strängen vorhanden ist. Wenn Sie einen schwarzen Labrador zuhause haben, stellen Sie vielleicht fest, dass Ihr reinrassiger Vierbeiner auf der Brust oder der Pfote kleine weiße Flecken aufweist. Dies ist jedoch nichts ungewöhnliches und kein Grund zur Sorge.

Grundsätzlich lassen sich keine charakteristischen Unterschiede zwischen den schwarzen Labrador und den braunen oder gelben Labradoren feststellen. Alle Vierbeiner zeichnen sich durch ihr liebevolles, sportliches und begeisterungsfähiges Wesen aus. Schwarze Labradore haben jedoch, wie auch andere schwarze Hunde verschiedener Rassen, oftmals mit größeren Stigmata zu kämpfen. So werden sie von vielen Menschen als bedrohlicher angesehen als ihre hellen Artgenossen und landen deshalb häufiger im Tierheim. Doch denken Sie bei der Wahl Ihres Labradors stets daran: das Fell des Hundes sagt nichts über die Persönlichkeit Ihres Vierbeiners aus- schwarze Labradore sind ebenso liebevolle Weggefährten, wie ihre gelben oder schokoladigen Artgenossen.


Labrador Schwarz Charakter


Sowohl der gelbe, braune als auch der schwarze Labrador weisen ein großes Temperament auf. Der aufgeweckte Vierbeiner eignet sich hervorragend als Familienhund- er ist stets liebevoll und begeisterungsfähig und am liebsten unter Gesellschaft. Auch folgt er seinen Herrchen und Frauchen überall hin, nur um in deren Nähe zu sein. Die starke Zuneigung, die der Labrador empfindet, kann für den einzelnen jedoch auch ein Problem darstellen. Vor allem die Personen, die nicht mehr sehr stabil auf den Beinen sind, können von dem jugendlichen Überschwang der Vierbeiner überfordert sein. Dementsprechend ist beim Spiel und Spaß mit dem Labrador auch stets eine gewisse Vorsicht angesagt.


Labrador als Jagdgefährte


Der Labrador ist von Haus aus ein Jagdhund. Dementsprechend erfreut er sich nicht nur unter Familien, sondern auch innerhalb der Schieß- und Jagdgemeinschaft großer Beliebtheit. In England wird der Labrador hauptsächlich für die Arbeiten nach dem Schuss, vor allem auf Flugwild, eingesetzt. In Deutschland haben die Vierbeiner in der Regel vielfältigere Einsatzgebiete: Der Labrador wird unserorts unter anderem auch für anfallende Totsuchen auf Schalenwild eingesetzt oder auch zum Buschieren.

Der elegante Labrador mit seinem samtigen und glänzendem Fell wird zum Teil auch speziell für die Feldarbeit gezüchtet. Als Jagdhund zeichnet sich der Labrador vor allem durch seine gute Nase, seiner Ausdauer, Führigkeit, enorme Wasserfreudigkeit und seinem ausgeprägten Apportiertrieb aus. Für interessierte Jäger und Führer werden für Ihre Vierbeiner vom Deutschen Retriever Club (DCR) verschiedene jagdliche Prüfungen angeboten.


Labrador Schwarz als Blindenhund


Neben seinem Einsatz bei der Jagd kann der Vierbeiner aufgrund seiner vielfältigen Fähigkeiten auch für eine Reihe anderer Aufgaben eingesetzt werden. So eignet sich der Labrador ebenfalls hervorragend als Blindenhund, da der Vierbeiner als friedlich, sozial und belastbar gilt und somit eine innige Beziehung mit seinem Herrchen oder Frauchen aufbauen kann.


Labrador Schwarz als Rettungshund


Auch bei Katastrophen wie Erdbeben kann der Labrador Schwarz bei Bergungsarbeiten als Rettungshund oder nicht zuletzt als Spürhund eingesetzt werden. So stellt es keine Seltenheit dar, dass der intelligente Vierbeiner auch bei der Polizei oder beim Zoll tätig ist und eine entsprechende Ausbildung erhält.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Labrador ursprünglich als sogenannter “Gebrauchshund” gezüchtet worden ist und demzufolge vielfältige Eigenschaften besitzt, die für ein aktives Leben voller Aufgaben ausgelegt sind. Nichtsdestotrotz wird der Labrador  aufgrund seines freundlichen und liebevollen Wesens oftmals als reiner Familienhund gehalten. Um Ihren Vierbeiner dennoch voll auszulasten, bieten verschiedene Retriever-Vereine auf ihren Übungsplätzen unterschiedlichste Trainingsmöglichkeiten für Ihren aufgeweckten Labbi an. Grundsätzlich gilt, dass der Labrador vor allem für aktive Menschen geeignet ist, die weite Spaziergänge auch bei schlimmsten Wetter nicht scheuen; die bereit sind, viel Zeit und Mühe zu investieren, um ihren neuen Familienmitglied ein rassegerechtes Leben zu ermöglichen. Wer ein zusätzliches Training auf dem Übungsplatz aus verschiedenen Gründen mit seinem Vierbeiner nicht in Anspruch nehmen kann, sollte jedoch darauf achten, seinen Labrador während des täglichen Spaziergang mit möglichst wechselnden Apportieraufgaben sowohl körperlich als auch intellektuell zu fördern. Merken Sie sich: Nur ein zufriedener und ausgelasteter Labrador kann auch seine besten Eigenschaften im Umgang mit uns Menschen zeigen.


Labrador als Familienhund


Nicht nur bei Jägern erfreut sich der Labrador großer Beliebtheit- auch Familien sehen den Vierbeiner als ideales weiteres Familienmitglied an. Der Labrador neigt dazu, den Menschen in seinem Umfeld gefallen zu wollen. Doch der Labrador will seinen Menschen nicht einfach nur gefallen – er liebt sie auch. Vor allem mit Kindern kommt der Vierbeiner überragend gut aus und genießt das gemeinsame Spielen und Toben mit ihnen in vollen Zügen. Doch hierbei gilt Vorsicht: Auch wenn Kind und Vierbeiner sich gegenseitig sehr lieb haben und gemeinsam spielen wollen, ist die Aufsichtspflicht eines Erwachsenen hierbei unabdingbar. Dies liegt vor allem an den Überschwung, den ein Labrador aufzeigen kann. Aufgrund seines hohen Gewichts und seiner Größe kann es hierbei unabsichtlich zu Verletzungen kommen, die vermieden werden sollten. Dies gilt jedoch für beide Seiten: So menschenfreundlich der Vierbeiner auch ist, er weder Klettergerüst noch Spielzeug und sollte dementsprechend auch nicht so behandelt werden.


Labrador Erziehung


Grundsätzlich gilt: In der Hundeerziehung gibt es kein Patentrezept. Unsere Vierbeiner sind- wie wir Menschen- individuelle Wesen mit eigenem Charakter und eigenen Verhaltensweisen. Deshalb muss die Erziehung eines Hundes auch individuell auf den jeweiligen Hund angepasst werden. Nichtsdestotrotz gibt es bestimmte Charaktereigenschaften, die manche Hunde aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit öfter aufweisen als andere. Dementsprechend sollte man sich bereits im Voraus als zukünftiger Halter eines Labradors mit den charakteristischen Merkmalen dieses Wesens auseinandersetzen, um die vorhandenen Potentiale und Möglichkeiten des Vierbeiners auch entsprechend entfalten zu können und in der Erziehung mitzuberücksichtigen. Wie bei allen anderen Hunden, gilt auch beim Labrador, dass Geduld, Ausdauer und Konsequenz unabdingbar für eine erfolgreiche Hundeerziehung sind.

Labradore weisen generell eine sehr freundliche und lernwillige Art auf, sodass die Vierbeiner auch von ambitionierten Anfängern erzogen werden können. Jedoch gilt hierbei Vorsicht: Nicht selten sind Hundeanfänger mit dem aktiven und überschwänglichen Wesen des Labradors in der Erziehung überfordert. Dies muss jedoch nicht sein- mit ein wenig Übung und Hintergrundwissen über verschiedene Erziehungsmethoden können Sie Ihren Vierbeiner aufgrund seiner Intelligenz schnell erziehen!

Bereits viel Lob und regelmäßige Wiederholungen von Übungen führen in der Erziehung Ihres Labradors in der Regel sehr schnell zum Erfolg. Labradoren gelten als sensible Wesen, sodass sie freundliche Worte, einen Hundekeks oder eine Spielpause im Hundetraining sehr zu schätzen wissen und sich darüber freuen. Dies sollten Sie sich bei der Erziehung Ihres Vierbeiners in jedem Fall zu Nutze machen.
Doch Vorsicht: Kommt das Lob oder die Belohnung zu spät, ist Ihr Labrador oftmals nicht mehr in der Lage, es mit dem gewünschten Verhalten in Verbindung zu setzen. Deshalb gilt, dass die präzisen Ausführungen der Übungen und des Lobes immer zur richtigen Zeit kommen müssen.

Verzichten sie generell auf Gewalt oder einen lauten Tonfall, wenn Ihr Vierbeiner nicht hörig ist oder eine Übung nicht richtig macht. Dies ist absolut kontraproduktiv in der Hundeerziehung und führt dazu, dass Ihr Labrador das Vertrauen in Sie verliert und im schlimmsten Fall sogar Angst vor Ihnen bekommt. Angst und Gewalt sind mit Sicherheit keine guten Voraussetzungen für ein harmonisches Miteinander zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner. Eine optimale Beziehung kann sich nur dann entwickeln, wenn die Erziehung liebevoll, gewaltfrei und sensibel erfolgt aber gleichzeitig dennoch konsequent und präzise ist. So sollte Ihr Vierbeiner auch spüren, dass es Grenzen für ihn gibt, damit eine Erziehung erfolgreich sein kann.


Labrador-Welpen- Was gibt es zu beachten?


Wichtig ist, mit der Erziehungs Ihres Labradors bereits früh im Welpenalter zu beginnen. Je jünger Ihr Vierbeiner ist, desto einfacher gestaltet sich die Erziehung und desto weniger Probleme entwickeln sich später.

Junge Labradoren haben große Freude daran, die Welt zu entdecken, die für sie grundsätzlich spannend und aufregend ist. Dementsprechend fällt es den aktiven Vierbeinern oftmals schwer, auf die Befehle ihres Herrchen oder Frauchens zu hören- haben Sie Verständnis hierfür und bringen Sie besonders viel Zeit und Geduld mit.
Tipp: Gestalten Sie das Training mit Ihrem Labrador-Welpen in einer möglichst neutralen Umgebung, um Ablenkung zu vermeiden.

Auch müssen Sie beachten, dass Welpen naturgemäß eine geringere Aufmerksamkeitsspanne haben als bereits ausgewachsene Labradoren. Somit ist es wichtig, dass Sie die Methoden und Übungen stets an den Entwicklungsstand Ihres Vierbeiners anpassen und Ihren jungen Hund noch nicht mit verschiedenen Übungen überfordern. Zu Beginn reicht es in der Regel aus, wenn Sie täglich für wenige Minuten mit Ihrem Labrador trainieren. Grundsätzlich gilt, dass Sie sowohl bei Welpen auch bei ausgewachsenen, lernwilligen Labradoren stets darauf achten sollten, häufige Pausen beim Training einzulegen, um Überforderung zu vermeiden.

Tipp: Es kann für die erfolgreiche Welpenerziehung durchaus von Vorteil sein, wenn sie einen älteren, bereits erzogenen Hund in Ihrem Haushalt haben. Junge Labradoren können sich in ihrer Verhaltensweise an den älteren Vierbeiner orientieren und dessen Verhalten auch imitieren.


Worauf sollten Labrador-Besitzer achten?


Wenn Sie noch wenig Erfahrung in der Haltung von Labrador Retrievern haben, empfiehlt es sich, sich in verschiedenen Ratgebern erstmal zu der allgemeinen Thematik der Hundeerziehung und zu den Eigenschaften der Labrador-Hunde zu informieren. Auch sollten Sie über den Besuch einer Hundeschule nachdenken, um gemeinsam mit Profis die Grundlagen der allgemeinen Hundeerziehung zu lernen und mit anderen Hundebesitzern in Kontakt zu treten. Auf diese Weise profitieren nicht nur Sie, sondern auch Ihr Labrador, der den Kontakt mit anderen Vierbeinern grundsätzlich sehr schätzt und genießt.


Gesundheit und Pflege- Darauf müssen Sie bei Ihrem Labrador achten


Generell gilt der Labrador als überaus pflegeleichter Hund. Da der Vierbeiner ein recht kurzes Fell besitzt, reicht es in der Regel aus, ihn ab und zu zu bürsten um auf diese Weise lose Haare zu entfernen. Auch ist der Vierbeiner nicht wählerisch, was seine Ernährung betrifft. Im Gegenteil: Viele Labradore neigen eher dazu, alles essbare in sich hinein zu schlingen. Dies kann vor allem bei Spaziergängen gefährlich werden, wo Sie als Hundehalter oftmals nicht genau erkennen können, was Ihr Labrador vor sich liegen hat. Dementsprechend ist es wichtig, Ihren Vierbeiner schon früh beizubringen, was er essen darf und was nicht! Auch ist es sinnvoll, Ihren Labrador einen sogenannten Anti-Schling-Napf zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise wird verhindert, dass Ihr Hund sein vorgesetztes Futter viel zu schnell herunterschlingt- dies kann nämlich zu schmerzhaften Magendrehungen führen. Achten Sie zudem darauf, dass Ihr Hund genug, aber auch nicht zu viel Nahrung zur Verfügung hat. Andernfalls kann das übermäßige Futter auch schnell zum ungesunden Übergewicht Ihres Vierbeiners führen.

Ansonsten gilt, dass Labradore recht robuste und gesunde Hunde sind. Wie viele größere Hunderassen neigen auch die Labrador Retriever zu Gelenkproblemen, sodass Sie ein Auge darauf haben sollten, dass Ihr Vierbeiner als Welpe nicht zu viele Treppen steigt.

Vorsicht: Die wachsende Beliebtheit des Labrador Retrievers hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass eine regelrechte Überzüchtung der geliebten Hunderasse stattfand. Dies hat jedoch auch negative Seiten zur Folge. Der sonst so gesunde Hund weist immer öfter rassespezifische Hundekrankheiten auf, wenn er nicht in einem Verein des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) gezüchtet wird.


Fazit


Labradore sind ganz besondere Begleiter im Alltag, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihren Besitzern jeden Tag mit Freude und Liebe zu überhäufen. Aufgrund ihrer Intelligenz und Lernbereitschaft, sind die Vierbeiner sehr einfach zu erziehen und hörig. Im Allgemeinen sind Labradore sowohl Menschen als auch Hunden gegenüber sehr sozial, sodass sie grundsätzlich als ideales Haustier für Familien angesehen werden. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Vierbeiner auch sehr aktiv sind und unerschöpfliche Energie besitzen; sie lieben lange Spaziergänge und neue Abenteuer. Achten Sie also stets darauf, dass Ihr Vierbeiner genug Auslaufmöglichkeiten hat, sodass Ihr Hund seine Triebe auch ausleben kann und nicht unterfordert ist. 

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